Risikowahrnehmung
"It won't happen to me" - "Das passiert mir persönlich nie": So oder ähnlich lässt sich ein Phänomen der Einschätzung von Risiken beschreiben, dass in der Literatur auch als "unrealistischer Optimimus" bekannt geworden ist. Sind die Einschätzungen denn tatsächlich unrealistisch? Und wenn ja, wieso kommen sie auf die beschriebene Art zu Stande? Korrumpieren unrealistische Risikokognitionen unser Vorsorgeverhalten? Verhindern sie gar effektive Gesundheitsinformation? Um solche un ähnliche Themen geht es in den unten aufgeführten Arbeiten.
- Hahn, A. & Renner, B. (1998). Health risk perception of smokers: How smoker status
affects defensive optimism. Stress, Anxiety, and Coping: An International Journal, 11,
93-112.
Download PDF | Direkt mit Google Docs-Viewer lesen - Hahn, A. & Lengerke, T. von (1998).
Evaluating a cholesterol screening: Risk
appraisals, outcome expectancies, and self-efficacy beliefs as predictors of physical
exercise and alcohol consumption. In R. Schwarzer (Ed.), Advances in health psychology
research (Volume 1). Berlin: Freie Universität. (ISBN 3-00-002776-9)
Download PDF | Direkt mit Google Docs-Viewer lesen | HTML - Renner, B. & Hahn, A. (1996). Stereotype
Vorstellungen über eine gefährdete Person und unrealistisch optimistische
Risikoeinschätzungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 4 (3),
220-240.
Download PDF | Direkt mit Google Docs-Viewer lesen | HTML - Renner, B., Lengerke, T. von & Hahn, A. (1996). Risiko kennen, Verhalten ändern.
Zur Wirkung von Risikoinformationen auf gesundheitsbezogene Einstellungen und
Gesundheitsverhalten. Berlin: Techniker Krankenkasse, Landesvertretung für Berlin und
Brandenburg. (180 Seiten, Auflage: 400).
Download PDF | Direkt mit Google Docs-Viewer lesen | HTML