Wissenschaftliche Vorträge

Im Zuge meiner universitären wissenschaftlichen Tätigkeit und auch später als Institutsmarktforscher für Research International / TNS Infratest habe ich immer wieder im Rahmen einschlägiger (internationaler) Veranstaltungen Vorträge zu meinen Arbeits- und Interessenthemen gehalten. Hier finden Sie eine noch nicht vollständige Übersicht. Insbesondere die neueren Beiträge habe ich noch nicht nachgetragen. Zu einigen Beiträgen existieren auch noch Unterlagen, die als PDF heruntergeladen werden können. Häufig ergänzen die Vorträge die Materialien, die unter den Publikationen zu finden sind. Jedoch finden sich hier häufiger auch mal Inhalte, die dann nicht in eine Veröffentlichung aufgegangen sind, aber gerade im Kontext von Forschungsprojekten die Arbeiten am Thema komplettieren.

    2006

  1. Grosserohde, B. & Hahn, A. (2006). Optimizing client conjoint simulators. Marketing Science Group Seminar, Budapest, Ungarn, 19.-20. Juli 2006.

    2005

  2. Hahn, A. & Riemenschneider, N. (2005). Price Controller – One Year on. Marketing Science Group Seminar, Tallin, Estland, 6.-7. Juni 2005.

    2004

  3. Riemenschneider, N. & Hahn, A. (2004). CBC and pricing work. Marketing Science Group Seminar, Prague, Czech Republic, 23.-24. März 2005.
  4. Hahn, A. (2004). Zum Stand und zur Validität der Online-Forschung. Köln: Internationale Süsswaren-Messe (ISM), 1.-4. Februar 2004.

    2001

  5. Hahn, A. (2001). On- und Offline Website-Tests - Von der Angebotsanalyse zur Nutzerzufriedenheit. Bad Homburg, Deutschland: Management Forum Starnberg, 25-26. Oktober 2001
  6. Hahn, A. & Jerusalem, M. (2001). Internetsucht: Befunde aus vier Online-Studien. Göttingen, Deutschland: 4. German Online Research Tagung, 17.-18. Mai 2001
    Abstract: Spätestens seit Erscheinen des Bestsellers "Caught in the net" von Kimberly Young (1998) wird auch in der deutschen Öffentlichkeit heftig über das Thema Internetsucht diskutiert. Zunächst dokumentierte nur die Vielzahl und die Dramatik glaubwürdiger Fallbeispiele die Ernsthaftigkeit der Problematik. Diese werden jedoch heute durch eine wachsende Zahl empirischer Studien gestützt.
    Trotz unterschiedlicher diagnostischer Kriterien, Stichproben und Untersuchungsmethodiken wurden in den seit Anfang 1996 international bekannt gewordenen Arbeiten (etwa 15) übereinstimmend sehr hohe Prävalenzraten von 12 Prozent und mehr ermittelt. Insbesondere zwei methodische Mängel lassen sich in allen Studien ausmachen:
    (a) keine oder mangelhafte psychometrische Messungen und (b) mangelhafte Repräsentativität der Stichproben. Ziel der ersten Pilotstudie war es deshalb, ein angemessenes psychometrisches Instrument zu entwickeln, die Prävalenz der Verhaltensauffälligkeit Internetsucht in der Bundesrepublik zu schätzen und sozio- und psychographische Risikogruppen zu identifizieren.
    Im dreimonatigen Untersuchungszeitraum von Juli bis November 1999 beantworteten insgesamt 8851 Personen auf 30 Fragebogenseiten 158 Fragen (Ausschöpfungsquote: 71,2%). Die Stichprobe erwies sich im direkten Vergleich zu drei repräsentativen bundesdeutschen Studien nur im Hinblick auf den demographischen Faktor Alter als jünger. Zur Konstruktion des Instruments zur Erfassung der Internetsucht wurden sowohl Reliabilitätsanalysen wie auch exploratorische Faktorenanalysen durchgeführt, die zur Konstruktion von fünf partiell unabhängigen Subskalen führten:
    (a) Kontrollverlust, (b) Entzugserscheinungen, (c) Toleranzentwicklung,(d) negative Konsequenzen im Bereich soziale Beziehungen und (e) negative Konsequenzen im Bereich Arbeit und Leistung.
    Die gewählte Struktur des Instruments ließ sich durch eine konfirmatorische hierarchische Faktorenanalyse in einer zweiten Studie (N=1101) erfolgreich kreuzvalidieren. Hier fanden sich auch Hinweise auf eine hohe externe Validität der Skala, da hohe negative Korrelationen mit der Impulskontrolle nachgewiesen werden konnten.
    Die Prävalenz der Internetsucht betrug in der Pilotstudie 3,18 Prozent. Diese Personen verbringen durchschnittlich 34 Stunden pro Woche im Internet. Betroffen sind insbesondere jüngere Männer und ältere Frauen, sowie Personen mit geringem sozialen Status. Personen ohne Lebenspartner sind doppelt so häufig betroffen wie Personen mit Lebenspartner. Internetabhängige nutzen signifikant häufiger Chat- und Kommunikationssysteme, spielen häufiger über das Netz und besuchen deutlich häufiger Erotikangebote im Netz. In den Studien drei (N=1397) und vier (N=1047) wurden mögliche personale Bedingungen wie Einsamkeit, Depressivität und soziale Konflikte, aber auch Explorationsfreude (Neugier) und Suggestibilität untersucht. Die Ergebnisse verweisen auf ein differentielles, multifaktorielles Bedingungsgeschehen (vgl. auch Hahn & Jerusalem, 2001). Diskutiert werden methodische Probleme sowie Implikationen für weitere Forschungsbemühungen.

  7. Stöber, Joachim, Reips, Ulf-Dietrich, Kaufmann, Esther & Hahn, André (2001). Social desirability in online studies: Personal and motivational factors. Göttingen, Deutschland: 4. German Online Research Tagung, 17.-18. Mai 2001
    Abstract: English: In studies based on self-reported data, socially desirable responding (SDR) always presents a potential source of bias that may threaten both internal and external validity of the results obtained. Whereas there is ample research on SDR with traditional methods, there are only few studies on SDR in online research. Consequently, little is known about the effects of SDR on self-reports obtained online, particularly in combination with effects of motivational factors such as anonymity and financial incentives (Frick, Bächtiger & Reips, in press). The aim of the present study was to examine the combined influence of SDR and motivational factors in an online survey on consumer attitudes and purchase intention. To assess SDR, an online version of the Social Desirability Scale-17 (Stöber, 1999, in press) was employed. Moreover, three factors were experimentally manipulated, namely (a) anonymity, (b) financial incentives, and (c) the prosocial appeal of the product. The product investigated was a fictitious new brand of Jeans. In one condition, the Jeans were presented with new product quality features (e.g., improved zippers). In the other condition, the Jeans were presented with the same features and with some additional features which stressed the social "fairness" of the product (e.g., fair wages for the workers). Results showed a complex interaction of personal, motivational, and product-related variables on the influence of SDR on self-reports in online questionnaire studies and surveys.

  8. Jerusalem, M. & Hahn, A. (2001). Internetsucht: Diagnostik, Risikogruppen und Schutzfaktoren. Oldenburg, Deutschland: 5. Kongreß für Gesunheitspsychologie, 4.-7. April 2001
    Abstract: Im Zuge der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung des Internets wird auch über das Thema Internetsucht diskutiert. Die seit Anfang 1996 veröffentlichten Studien zur Internetsucht berichten trotz unterschiedlicher diagnostischer Kriterien, Stichproben und Untersuchungsmethodiken übereinstimmend Prävalenzraten von 12 Prozent und mehr. Alle Studien haben jedoch zwei wesentliche methodische Mängel: (a) keine oder mangelhafte psychometrische Messungen und (b) mangelhafte Repräsentativität der Stichproben.
    Ziel unserer Studie war, ein Instrument zur Erfassung von Internetsucht zu entwickeln, sowie Risikogruppen und Schutzfaktoren zu identifizieren. Im Untersuchungszeitraum Juli bis November 1999 beantworteten 8851 Personen einen Online-Fragebogen (Ausschöpfungsquote: 71,2%). Das konstruierte Instrument setzt sich aus fünf Subskalen zusammen: (a) Kontrollverlust, (b) Entzugserscheinungen, (c) Toleranzentwicklung, (d) negative Konsequenzen im Bereich soziale Beziehungen und (e) negative Konsequenzen im Bereich Arbeit und Leistung. Die theoretische Struktur des Instruments wurde in konfirmatorischen hierarchischen Faktorenanalysen kreuzvalidiert. Die Prävalenz der Internetsucht betrug in der Untersuchungsgruppe drei Prozent.
    Internetsüchtige verbringen durchschnittlich 34 Stunden pro Woche im Internet. Betroffen sind insbesondere jüngere Männer und ältere Frauen, sowie Menschen mit geringem sozialen Status. Personen ohne Lebenspartner sind eher betroffen als Personen mit Lebenspartner. Internetabhängige nutzen häufiger Chat- und Kommunikationssysteme, spielen öfter über das Netz und besuchen mehr Erotikangebote. In Folgestudien ergaben sich Hinweise auf Risiko- bzw. Schutzfaktoren aus Zusammenhängen zwischen Impulskontrolle, Depressivität, Stresseinschätzungen, sozialen Konflikten und Selbstwertgefühl einerseits sowie Internetverhalten andererseits. Diskutiert werden mögliche Ursachen der Internetsucht sowie Implikationen für weitere Forschungsbemühungen.

    2000

  9. Hahn, A. (2000). Wahrnehmung und Wirkung von Bannerwerbung im Kulturvergleich. Bad Homburg, Deutschland: Management Forum Starnberg, 19.-20. Juni 2000
    PDF

  10. Hahn, A. & Jerusalem, M. (2000). Internetsucht: Befunde der ersten deutschen Online-Studie. Jena, Deutschland: 42. Kongreß der Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 24.-28. September 2000

    Abstract: Spätestens seit Erscheinen des Bestsellers "Caught in the net" von Kimberly Young (1998) wird auch in der deutschen Öffentlichkeit heftig über das Thema Internetsucht diskutiert. Zunächst dokumentierte nur die Vielzahl und die Dramatik glaubwürdiger Fallbeispiele die Ernsthaftigkeit der Problematik. Diese werden jedoch heute durch eine wachsende Zahl empirischer Studien gestützt. Trotz unterschiedlicher diagnostischer Kriterien, Stichproben und Untersuchungsmethodiken wurden in den seit Anfang 1996 international bekannt gewordenen Arbeiten (etwa 15) übereinstimmend sehr hohe Prävalenzraten von 12 Prozent und mehr ermittelt. Insbesondere zwei methodische Mängel lassen sich in allen Studien ausmachen: (a) keine oder mangelhafte psychometrische Messungen und (b) mangelhafte Repräsentativität der Stichproben.
    Ziel des vorgestellten Pilotprojekts war es deshalb ein angemessenes psychometrisches Instrument zu entwickeln, die Prävalenz der Verhaltensauffälligkeit Internetsucht in der Bundesrepublik zu schätzen und sozio- und psychographische Risikogruppen zu identifizieren. Im dreimonatigen Untersuchungszeitraum von Juli bis November 1999 beantworteten insgesamt 8851 Personen auf 30 Fragebogenseiten 158 Fragen (Ausschöpfungsquote: 71,2%). Die Stichprobe erwies sich im direkten Vergleich zu drei repräsentativen bundesdeutschen Studien nur im Hinblick auf den demographischen Faktor Alter als jünger. Zur Konstruktion des Instruments zur Erfassung der Internetsucht wurden sowohl Reliabilitätsanalysen wie auch exploratorische Faktorenanalysen durchgeführt, die zur Konstruktion von fünf partiell unabhängigen Subskalen führte: (a) Kontrollverlust, (b) Entzugserscheinungen, (c) Toleranzentwicklung, (d) negative Konsequenzen im Bereich soziale Beziehungen und (e) negative Konsequenzen im Bereich Arbeit und Leistung. Die gewählte Struktur des Instruments ließ sich durch eine konfirmatorische hierarchische Faktorenanalyse erfolgreich kreuzvalidieren. Die Prävalenz der Internetsucht betrug in der Untersuchungsgruppe 3,18 Prozent. Diese Personen verbringen durchschnittlich 34 Stunden pro Woche im Internet. Betroffen sind insbesondere jüngere Männer und ältere Frauen, sowie Personen mit geringem sozialen Status. Personen ohne Lebenspartner sind doppelt so häufig betroffen wie Personen mit Lebenspartner. Internetabhängige nutzen signifikant häufiger Chat- und Kommunikationssysteme, spielen häufiger über das Netz und besuchen deutlich häufiger Erotikangebote im Netz. Diskutiert werden mögliche Ursachen der Internetsucht sowie Implikationen für weitere Forschungsbemühungen.

  11. Jerusalem, M. & Hahn, A. (2000). Gesundheitsverhalten im Zeichen gesellschaftlichen Wandels.  Jena, Deutschland: 42. Kongreß der Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 24.-28. September 2000

    Abstract
    : Die politische Wende vor mehr als 10 Jahren hat persönliche Ressourcen von DDR-Bürgern entwertet und sie mit völlig neuen, schwierigen Anforderungen konfrontiert. Psychische Reaktionen darauf waren meist erhöhtes Stresserleben und Befindlichkeitsbeeinträchtigungen. Bei der Bewältigung dieses Lebenszustandes dürften insbesondere kurzfristig wirksame Regulationsmechanismen zum Einsatz kommen. Hierzu zählen Risikoverhaltensweisen wie Rauchen, Alkohol- und Medikamentenkonsum, aber auch das Gesundheitsverhalten sportliche Aktivität. 
    In einer dreijährigen Längsschnittstudie wurden im Untersuchungszeitraum von November 1989 bis Juni 1992 sowohl eine Stichprobe von Übersiedlern (N=235) wie auch eine Stichprobe von Ostdeutschen (N=227) dreimal befragt. Das Gesundheitsverhalten weist mit Ausnahme hoher Raucherquoten bei den Übersiedlern keine Besonderheiten gegenüber den Menschen in den alten Bundesländern auf. Generell ist eine Verschlechterung des Verhaltens von 1990 zu 1991 und eine Verbesserung von 1991 zu 1992 zu beobachten. Mit Hilfe von latenten Strukturgleichungsmodellen wurde geprüft, inwiefern Befindlichkeitsbeeinträchtigungen (Depressivität, Ängstlichkeit, Ärger) und gesundheitliche Risikoverhaltensweisen längerfristig zusammenhängen. Zum einen tragen Befindlichkeitsbeeinträchtigungen zur Verschlechterung des Gesundheitsverhaltens bei: Männer greifen vermehrt zu Alkohol, Frauen eher zu Medikamenten. Zum anderen beeinflusst auch das Gesundheitsverhalten tendenziell die Befindlichkeit. Insbesondere führt Sport zu geringerer Depressivität und Ängstlichkeit. Die Beziehungsstruktur ist bei den Übersiedlern deutlicher ausgeprägt als bei den Ostdeutschen aber von dieser nicht verschieden. Dies könnte einerseits an der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Anforderungs-Bewältigungszyklen für beide Gruppen liegen, es könnte aber auch sein, dass durch die Aufgabe des alten Lebensraumes die Übersiedler mit schwächeren Ressourcen ausgestattet sind.

  12. Hahn, A. & Günther, A. (2000). Das Online-Projekt psychologie.de: Entwicklungsgeschichte und laufende Projekte.  Jena, Deutschland: 42. Kongreß der Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 24.-28. September 2000

    Abstract
    : Der Informationsträger Internet entwickelt sich derzeit etwa sieben mal schneller als alle anderen Medien - ablesbar an Parametern wie Informationsvolumen, Zuwachs an Domains und Netzkapazität. Die Transformation zur Informationsgesellschaft hat längst begonnen. Bereits im Juli 1999 verfügten 9,9 Millionen Bundesbürger über einen Internetzugang. Damit hat sich die Zahl der Internetnutzer innerhalb von eineinhalb Jahren verdoppelt. Ähnliche Zuwachsraten werden auch für das "Internet"-Jahr 2000 erwartet.
    Das Onlineprojekt psychologie.de startete im Mai 1995 mit einer ersten Linkliste "Psychologie im Internet" auf dem Server der Freien Universität Berlin und bezog aufgrund der steigenden Nachfrage im Januar 1997 einen eigenen Server (Hahn & Günther, 2000). Das Onlineprojekt versteht sich als ein experimenteller Informations- und Kommunikationsdienst, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Facetten des neuen Mediums aufzeigen, Lösungsansätze für bestehende Beschränkungen der Netznutzung anzubieten und Konzepte für offene, neue Dienste schnell umzusetzen und ihre Akzeptanz zu testen.
    Zur Zeit werden Online-Datenbanken und Kommunikationssysteme für virtuelle Communities erprobt. Fünf Datenbanken sind derzeit verfügbar: (1) die Adressendatenbank deutscher Psychologinnen und Psychologen, (2) die Datenbank bundesdeutscher Beratungseinrichtungen, (3) das Branchenbuch psychologischer Dienstleister, (4) der Newsticker mit tagesaktuellen Presseberichten und (5) der redaktionell betreute systematische Online-Katalog psychologischer Informationsangebote im Internet. Im Unterschied zu herkömmlichen Datenbanken bestehen für die Nutzer direkte Partizipationsmöglichkeiten, da Einträge ergänzt, abgeändert oder gelöscht werden können. Neben diesen Informationssystemen werden drei Kommunikationssysteme vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten in Praxis und Forschung erläutert: (1) der Online-Talk, (2) das Forensystem mit derzeit 43 inhaltlich differenzierten Diskussionsforen und (3) die Mailing-Listen. Der Online-Talk ist ein System zur Echtzeitkommunikation, dass gegenwärtig zu einem vollwertigen Interviewsystem ausgebaut wird. Insgesamt stehen den Nutzern des Informationssystems knapp 12 000 Seiten zum Abruf zur Verfügung.
    Abschließend wollen wir über Kooperationspartner und aktuelle Entwicklungen berichten. So wird beispielsweise zur Zeit der Online-Katalog auf leistungsfähige Füße gestellt und die Übernahme durch die ZPID vorbereitet.

    1999

  13. Hahn, A. & Jerusalem, M. (1999). Streß und Sucht im Internet: Stand der Forschung und erste Ergebnisse einer On-Screen Studie. Berlin, Germany: Kolloquium zu klinisch-psychosomatischen und medizin-psychologischen Fragestellungen, Charite: Campus Virchow-Klinikum, Prof. Dr. Klapp, Dr. Fliege am 20. Dezember 1999
    PDF

  14. Hahn, A. & Batinic, B. (1999). Psychologie Online: Bestandsaufnahme, Entwicklungsperspektiven und laufende Projekte. Berlin, Germany: 20. Kongreß für Angewandte Psychologie, 8.-10. Oktober 1999

  15. Hahn, A. & Jerusalem, M. (1999). Worry and emotionality as predictors of fear and danger control processes. Poland, Cracow. July 12-14, 1999

  16. Hahn, A. & Renner, B. (1999). Coping mit gesundheitlichen Risikoinformationen: Evidenz für das Parallel Response Model. Swiss, Fribourgh. Juli 8.-10. 1999

    1998

  17. Hahn, A. & Batinic, B. (1998). Zukunftsperspektiven: Psychologie und Internet am Beispiel ausgewählter Onlineprojekte. Marburg, Germany: 40. Tagung experimentell arbeitender Psychologen, 6.-9. April 1998.
    PDF

  18. Renner, B. & Hahn, A. (1998). Positive und negative Erwartungsdiskrepanz und ihr Einfluß auf die Erinnerungsleistung (hindsight) und das Prognoseverhalten (Aktualisierung). Marburg, Germany: 40. Tagung experimentell arbeitender Psychologen, 6.-9. April 1998.

  19. Renner, B. & Hahn, A. (1998). Zeitgleiche Kommunikation von verschiedenen gesundheitlichen Risiken und ihr Einfluß auf die Befindlichkeit. Dresden, Germany: 41. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 27. September bis 1. Oktober 1998.

  20. Hahn, A., Renner, B. & von Lengerke, T. (1998). Evaluation eines Cholesterinscreenings: Risikoeinschätzung, Handlungs-Ergebnis- und Kompetenzerwartung als Prädiktoren des Alkoholkonsums und körperlicher Aktivität. Dresden, Germany: 41. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 27. September bis 1. Oktober 1998.

    1997

  21. Hahn, A. (1997, März). Psychologische Institute im World Wide Web: Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven. Berlin, Deutschland: 39. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TEAP), 24.-27. März 1997.

  22. Hahn, A. & Renner, B. (1997, Mai). Wie unrealistisch ist die Einschätzung gesundheitsbezogener Risiken von Rauchern und Nichtrauchern?. Greifswald, Deutschland: 3. Tagung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie, 22.-24. Mai 1997.

  23. Hahn, A. (1997, Mai). Die Fachgruppe Gesundheitspsychologie im World Wide Web: 2 Jahre Online - Eine erste Bilanz (Last Minute Poster). Greifswald, Deutschland: 3. Tagung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie, 22.-24. Mai 1997.

  24. Hahn, A. & Renner, B. (1997, July). Screening and Health Behaviors. Dublin, Ireland: 5th European Congress of Psychology, July 6th-11th, 1997 (Invited Symposium: Predicting Health Behaviors).

  25. Hahn, A. & von Lengerke, T. (1997, September). Risk appraisals, outcome expectancies, and self-efficacy beliefs as predictors of physical exercise and alcohol consumption. Bordeaux, France: 10th Conference of the European Health Psychology Society (EHPS), September 3-5, 1997 (Invited Symposium: "Psychological Effects of Health Risk Communication").

    1996

  26. Hahn, A. & Renner, B. (1996, September). Gesundheitsbezogene Risikoeinschätzungen von Rauchern und Nichtrauchern. München, Deutschland: 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGfP), 22.-26. September 1996.

  27. Hahn, A., Renner, B. & Schwarzer, R. (1996, March). Is there some realism in the optimistic risk perception of smokers? Washington, USA: 4th International Congress of Behavioral Medicine, March 13-16, 1996.

  28. Hahn, A., Renner, B. & Lengerke, T. von (1996, September). Die “Berlin Risk Appraisal and Health Motivation Study” - BRAHMS. Berlin, Deutschland: 2. Bezirkliche Gesundheitskonferenz des Bezirksamtes Marzahn, 11. September 1996.

  29. Lengerke, T. von, Schwarzer, R. & Hahn, A. (1996, Mai). Ernährungsverhalten nach einem Cholesterin-Screening: Zum relativen Einfluß ernährungsspezifischer Konsequenz- und Kompetenzerwartungen. Leipzig, Deutschland: Gemeinsamer Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), 29.-31. Mai 1996.

  30. Lengerke, T. von, Renner, B., Hahn, A., Schwarzer, R., Liebelt, C. & Natusch, D. (1996, Mai). Pressekonferenz zur Vorstellung der Befunde des Forschungsprojekts "BRAHMS". Berlin, Deutschland: 14. Mai 1996. (Unter Mitwirkung von Cornelia Liebelt, Leiterin der TK-Landesvertretung für Berlin und Brandenburg; Prof. Dr. med. U. Laaser, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld; Prof. Dr. H.-J. Zunft, Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam).

  31. Renner, B. & Hahn, A. (1996, Mai). Zum Ertrag von Gesundheitsscreenings. Leipzig, Deutschland: Gemeinsamer Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), 29.-31. Mai 1996.

  32. Renner, B., Schwarzer, R. & Hahn, A. (1996, September). Die Wirkung persistenter, verzerrter Risikoeinschätzungen. München, Deutschland: 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGfP), 22.-26. September 1996.

    1995

  33. Renner, B., Hahn, A. & Lengerke, T. von (1995, Juni). Die optimistische Interpretation eines unerwarteten Risikos. Trier, Deutschland: 2. Tagung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGfP), 8.-10. Juni 1995 (8. Juni 1995).

  34. Lengerke, T. von, Hahn, A. & Renner, B. (1995, Juni). Intentionen nach einer Vorsorgeuntersuchung: Interaktion von Risikostatus und persönlichen Ressourcen. Trier, Deutschland: 2. Tagung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGfP), 8.-10. Juni 1995 (9. Juni 1995).

  35. Appel, E. & Hahn, A. (1995, Juli). Determinants and consequences of coping strategies in cancer patients. Prag, Tschechische Republik: 16th International Conference of the Stress and Anxiety Research Society (STAR), July 10-12, 1995 (10. July, 4:00pm).

  36. Hahn, A., Renner, B. & Schwarzer, R. (1995, August). Is there some realism in the optimistic risk perception of smokers? Bergen, Norway: 9th Conference of the European Health Psychology Society, August 28-30, 1995.

    1994

  37. Hahn, A. & Schwarzer, R. (1994, September). Zum transaktionalen Charakter von Prädiktoren des Gesundheitsverhaltens am Beispiel der Risikowahrnehmung. Hamburg, Deutschland: 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGfP), 25.-29. September 1994 (Mittwoch, 28.9.1994, 8.40 Uhr, Forschungsreferat-AG, Vorsitz: T. Faltermaier, Augsburg).

  38. Hahn, A., Schwarzer, R. & Appel, E. (1994, Juli). Social and personal resources in coping with stress: A panel study on East German migrants. Madrid, Spanien: 15th International Conference of the Stress and Anxiety Research Society (STAR), July 14-16, 1994 (16. July, 9:00am).

    1993

  39. Hahn, André & Renner, Britta. (1993, April). Further determinants of unrealistic optimism. Kairo, Ägypten: 14th International Conference of the stress and anxiety Research Society, 5.-7. April 1993 (5. April 1993).

  40. Hahn, André & Renner, Britta. (1993, Juli). Subjektive Risikotheorien als Grundlage für die Einschätzung gesundheitsbezogener Risiken. Berlin, Deutschland: 1. Tagung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGfP), 2.-3. Juli 1993 (2. Juli 1993).

  41. Lengerke, Thomas von & Hahn, André. (1993, Juli). Krankheitsbezogene Laiendiagnostik: Individuelle symptomatische Krankheitsprototypen und krankheitsbezogene Diagnoseerwartung. Berlin, Deutschland: 1. Tagung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGfP), 2.-3. Juli 1993 (3. Juli 1993).

  42. Schwarzer, Ralf, Hahn, André & Schröder, Harry. (1993, September). The life stress of migration: Social resources and health. Brüssel, Belgien: 7th Conference of the European Health Psychology Association (1.-3. September 1993; 2. September 1993).

    1992

  43. Fuchs, R. & Hahn, A. (1992, Mai). Die Rolle des Sports im Stress-Krankheitsgeschehen. Berlin, Deutschland: Kolloquium zur Gesundheitspsychologie an der Freien Universität Berlin (25. Mai 1992).

  44. Fuchs, R. & Hahn, A. (1992, August). The role of physical exercise in the stress-illnes relationsship. Leipzig, Germany: VIth European Health Psychology Society Conference (25 - 28 August 1992; 26.08.1992; 3.00p.m.; Room 17).

  45. Fuchs, R. & Hahn, A. & Kleine, D. (1992, September). Die Rolle des Sports im Stress- Krankheitsprozeß. Giessen: 10. Fachtagung für Sportpsychologie (ASP) (3.-5. September 1992).

  46. Hahn, A. (1992, Juni). Kumulative Lebensbelastungen, soziale Konflikte und psychosomatische Beschwerden. Berlin, Deutschland: Kolloquium zur Gesundheitspsychologie an der Freien Universität Berlin (15.6.1992).

  47. Hahn, A. & Renner, B. (1992, Oktober). Determinanten selbstbezogener Vulernabilitätswahrnehmung. Trier, Deutschland: 38. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (28.9.-1.10.1992).

  48. Hahn, A. & Renner, B. (1992, September). Risikowahrnehmung, optimistischer Fehlschluß und seine Beziehung zum Gesundheitsverhalten. Berlin, Deutschland: Kolloquium zur Psychologie von Gesundheit und Krankheit an der Freien Universität Berlin (11.9.1992).

  49. Schwarzer, R., Fuchs, R. & Hahn, A. (1992, August). Social cognition models in health psychology: Problems and possible solutions. Leipzig, Germany: Symposium "Social Cognition Models in Health Psychology" (Chair: M. Johnston, UK) conducted at the meeting of the VIth European Health Psychology Society Conference (25 - 28 August 1992; 26.08.1992, 9.00a.m., Room 14).

    1991

  50. Hahn, A. & Fuchs, R. (1991, Juli). Anxiety and exercise as moderators of the stress-illness relationship. Budapest, Ungarn: 12th International Conference of the Society for Test Anxiety Research (STAR) (6.-8. July 1991).

  51. Hahn, A. & Mittag, W. (1991, März). Ängstlichkeit, Stimmung und selbstbezogene Informationsverarbeitung. Giessen, Deutschland: 33. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TeaP) (24.-28. März 1991).

  52. Schönpflug, U. & Hahn, A. (1991, September). Handlungsdesorganisation als Krisensymptom. Köln, Deutschland: 10. Tagung für Entwicklungspsychologie (22.-27. September 1991).

    1990

  53. Hahn, A. (1990, Juni). Kompensiert Sport die Folgen von Streß? Berlin, Deutschland: Kolloquium zur Gesundheitspsychologie an der Freien Universität Berlin (28.6.1990).

  54. Hahn, A. & Schönpflug, U. (1990, September). Gesundheitsverhalten und Krisenbewältigung von Übersiedlern aus der DDR. Kiel, Deutschland: 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (23.-27. September).

  55. Jerusalem, M., Mittag, W. & Hahn, A. (1990, September). Ängstlichkeit und Leistung als Determinanten für selbstbezogene Kognitionen und emotionale Stimmung. Kiel, Deutschland: 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (23.-27. September 1990).

  56. Mittag, W. & Hahn, A. (1990, Juli). Anxiety and the processing of self-referent information: An experimental study to test self- and mood-congruency effects. Berlin, Deutschland: 11th International Conference of the Society for Test Anxiety Research (STAR) (July 5-7, 1990).

    1989

  57. Mittag, W., Hahn, A. & Czienskowski, U. (1989, September). Der Einfluß von Selbstkonzept und Leistungsrückmeldungen auf selbstbezogene Informationsverarbeitungsprozesse und deren zeitliche Veränderung. München, Deutschland: 9. Tagung für Entwicklungspsychologie (18.- 21. September 1989).